Die zweite Trinity Xperiment-Album Produktion ‚Anaesthesia‘ schöpft zwar immer noch aus der tiefen Quelle der Inspiration durch Improvisation wie zuvor schon ‚Honeymoon on Mars‘, es ist aber konsequenter und einheitlicher produziert und auf den Punkt gezogen.
Der Weg ins Ziel war lang, da der Prozess selbst sehr viel Input von den verschiedenen Beteiligten verlangte und die erreichte Komplexität im Kölner Renaissance Studio erst noch wie guter Wein zu einem würdigen vielschichtigen Band-Sound reifen musste.
Für einen natürlichen, maximalen Tiefenklang lief unser Material über eine große 64-Kanal SSL 6000 E Analog-Konsole und verlangte nach vielen Mixes, um das eingefangene Potential in Gänze zu erschließen. Tonzauberer Thorsten Rentsch, unser fünfter Beatle, hat sich der ganzen Sache mit sehr viel Herzblut angenommen und nicht nachgelassen, um das absolut Beste aus der Tiefe der vielen Spuren herauszuholen.